Unterstützung für Studenten der HFF München – Gemeinsam mit Michael Radeck haben wir Studenten der HFF (Hochschule für Fernsehen und Film) bei den Dreharbeiten mit unserer Drohnentechnik unterstützt.
Für dieses Projekt wird endlich wieder unser großer Octacopter eingesetzt. Der Film wird anschließend im Kino gezeigt. Aus diesem Grund wird eine gute und schwere Ausrüstung verwendet. Daher die Drohne mit der größten Nutzlast.
Wir begaben uns relativ früh zum Missionsstandort. Auch die Wetterbedingungen mussten passen. Vor allem, weil wir den Nebel für die Dreharbeiten brauchten. Nach ein paar Regentropfen, die unseren Start etwas verzögerten, starteten wir mit der DJI Mavic Pro, um den tatsächlichen Flug und die Art des Nebels zu testen. Gleich im Anschluss starteten wir mit der „Big Octa“.
Ein wenig über den Spielfilm:
Marie lebt mit ihrem Vater und ihrem kleinen Bruder im Wald in einem Bunker unter der Erde. Die Welt, wie wir sie kannten, gibt es nicht mehr. Als der Vater auf der Jagd versehentlich einen Fremden anschießt, bleiben ihm nur zwei Möglichkeiten. Das weiß auch Marie. Zuhause verarztet sie den bewusstlosen Mann. Während der Vater dem Fremden misstraut, nähert Marie sich ihm an. Für sie ist das vermeintliche Zuhause ein Gefängnis, aus dem sie ausbrechen möchte, und der Fremde könnte ihr vielleicht dabei helfen. Aber als drei Marodeure in den Bunker eindringen, ist Marie sich nicht mehr sicher, was ihr neuer Freund wirklich im Schilde führt.
Die Unterstützung der Studenten der HFF München war für uns Ehrensache. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
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